YELLOW Course

Unvergesslicher Start in Ihr Golferlebnis –
Präzision. Herausforderung. Charakter.

Der YELLOW Course ist Teil des Championship Courses und bietet Golferinnen und Golfern eine abwechslungsreiche Herausforderung. Charakteristisch sind die abwechslungsreichen Greens und strategisch platzierte Hindernisse, die Präzision und Taktik erfordern. Die traumhafte Tuma-Landschaft sorgt zusätzlich für ein unvergessliches Golferlebnis.

Hole 1 – Tuma‘ Arsa

Par 4, 354 Meter, HCP 13

Zum Start erwartet Sie ein mittellanges Par 4 mit einem Dogleg nach rechts. Wer den Drive zu weit nach links setzt, bei dem landet der Ball entweder im dicken Gemüse oder im Out. Rechts ist der Fairway mit einem langen Bunker geschützt. Longhitter können es aber wagen, über den Bunker zu spielen. Die Belohnung: ein kurzer 50 m Approach zum Green. Das Green ist rechts mit zwei Bunkern geschützt und mit einer leichten Ondulierung versehen.

Hole 2 – Denter Tumas

Par 4, 345 Meter, HCP 1

Das schwierigste Loch des YELLOW Courses ist ein mittellanges Par 4 mit Wasser links und frontal sowie tiefem Rough rechts. In der Landezone wartet rechts ein Bunker – also lieber leicht links halten, aber nicht zu weit, sonst droht wieder Wasser. Wer keinen langen Drive hat, sollte vorlegen und mit einem 100 m Pitch das Green angreifen. Links schützt ein Greenbunker, rechts und hinten lauert erneut Wasser.

Hole 3 – Varsera

Par 3, 177 Meter, HCP 15

Haben Sie das letzte Loch einigermassen heil überstanden, folgt ein langes Par 3 mit einer tückischen Ausrichtung. Teen Sie zu weit nach rechts auf, könnte der Ball im Bunker landen; zu weit nach links im Wasser. Ein gerader Schlag ist somit gefragt. Bei Seitenwind empfiehlt es sich, einen etwas kürzeren Schläger zu verwenden. Lieber vor dem Green chippen, als nach einem Schlag ins Wasser den Ball droppen… Das Green verläuft leicht aufwärts mit mehreren kleinen Stufen.

Hole 4 – Valletta

Par 5, 462 Meter, HCP 9

Ein eher kurzes Par 5 – ideal zum Durchatmen. Der Drive sollte sitzen, da links Wasser und rechts ein Bunker sowie Hecken drohen. Longhitter können das Green mit dem zweiten Schlag angreifen. Alle anderen legen sicher vor dem See vor und spielen mit einem 80 m Pitch aufs Green. Eine Welle teilt das Green – also besser nah zur Fahne zielen.

Hole 5 – Parvis

Par 4, 384 Meter, HCP 5

Die gute Nachricht zuerst: Auf diesem Loch kommt kein Wasser ins Spiel. Trotzdem ist dieses sehr lange Par 4 mit einem leichten Dogleg nach links nicht einfach zu spielen. In der Landing-Zone des Drives finden sich links zwei hintereinander folgende Sandbunker. Sind Sie rechts zu lang, landet der Ball im Rough oder in den Hecken. Weitere Bunker vor und links vom Green erschweren das Anspielen des Greens. Das Green selber ist nur leicht onduliert, jedoch mit ca. 30 Meter sehr lang.

Hole 6 – Gonda

Par 3, 152 Meter, HCP 17

Das einfachste Loch des YELLOW Course ist ein kurzes Par 3 mit breitem Eingang. Hingegen ist das Green links, rechts und hinter dem Green durch Bunker geschützt. Das Green ist leicht onduliert.

Hole 7 – Via Calanca

Par 4, 374 Meter, HCP 7

Ein langes Par 4 mit breitem Fairway, aber oft windig. Links lauert dichtes Rough, rechts Bunker und Wasser. Drei Fairwaybunker rechts liegen in der Landezone – besser leicht links zielen. Wer sie überdrived, hat einen entspannten 100 m Pitch. Das Green ist nur links geschützt und gut zu spielen.

Hole 8 – Dutg

Par 5, 483 Meter, HCP 3

Ein Par 5 mit Dogleg links und spannendem Abschlag. Wer über die Bäume spielt, kann das Green mit dem zweiten Schlag angreifen, rechts lauert Wasser, links der Wald und frontal das dicke Rough. Wer sicher spielt, erreicht das Green mit zwei weiteren Schlägen. Das Rough ist auf beiden Seiten dicht. Das Green ist vorne rechts durch zwei Bunker geschützt, der Eingang schmal und leicht gestuft.

Hole 9 – La Torta

Par 4, 341 Meter, HCP 11

Ein mittellanges Par 4 mit Dogleg links um den bewaldeten Tuma. Longhitter riskieren den Schlag über den Hügel und belohnen sich mit einem kurzen Pitch. Wer sicher spielt, zielt zwischen die zwei Bunker – aber nicht zu weit, sonst droht Rough. Das Green ist beidseitig durch zwei Potbunker geschützt.

Loch 1

Hole 1 – Tuma‘ Arsa

Par 4, 354 Meter, HCP 13

Zum Start erwartet Sie ein mittellanges Par 4 mit einem Dogleg nach rechts. Wer den Drive zu weit nach links setzt, bei dem landet der Ball entweder im dicken Gemüse oder im Out. Rechts ist der Fairway mit einem langen Bunker geschützt. Longhitter können es aber wagen, über den Bunker zu spielen. Die Belohnung: ein kurzer 50 m Approach zum Green. Das Green ist rechts mit zwei Bunkern geschützt und mit einer leichten Ondulierung versehen.

Loch 2

Hole 2 – Denter Tumas

Par 4, 345 Meter, HCP 1

Das schwierigste Loch des YELLOW Courses ist ein mittellanges Par 4 mit Wasser links und frontal sowie tiefem Rough rechts. In der Landezone wartet rechts ein Bunker – also lieber leicht links halten, aber nicht zu weit, sonst droht wieder Wasser. Wer keinen langen Drive hat, sollte vorlegen und mit einem 100 m Pitch das Green angreifen. Links schützt ein Greenbunker, rechts und hinten lauert erneut Wasser.

Loch 3

Hole 3 – Varsera

Par 3, 177 Meter, HCP 15

Haben Sie das letzte Loch einigermassen heil überstanden, folgt ein langes Par 3 mit einer tückischen Ausrichtung. Teen Sie zu weit nach rechts auf, könnte der Ball im Bunker landen; zu weit nach links im Wasser. Ein gerader Schlag ist somit gefragt. Bei Seitenwind empfiehlt es sich, einen etwas kürzeren Schläger zu verwenden. Lieber vor dem Green chippen, als nach einem Schlag ins Wasser den Ball droppen… Das Green verläuft leicht aufwärts mit mehreren kleinen Stufen.

Loch 4

Hole 4 – Valletta

Par 5, 462 Meter, HCP 9

Ein eher kurzes Par 5 – ideal zum Durchatmen. Der Drive sollte sitzen, da links Wasser und rechts ein Bunker sowie Hecken drohen. Longhitter können das Green mit dem zweiten Schlag angreifen. Alle anderen legen sicher vor dem See vor und spielen mit einem 80 m Pitch aufs Green. Eine Welle teilt das Green – also besser nah zur Fahne zielen.

Loch 5

Hole 5 – Parvis

Par 4, 384 Meter, HCP 5

Die gute Nachricht zuerst: Auf diesem Loch kommt kein Wasser ins Spiel. Trotzdem ist dieses sehr lange Par 4 mit einem leichten Dogleg nach links nicht einfach zu spielen. In der Landing-Zone des Drives finden sich links zwei hintereinander folgende Sandbunker. Sind Sie rechts zu lang, landet der Ball im Rough oder in den Hecken. Weitere Bunker vor und links vom Green erschweren das Anspielen des Greens. Das Green selber ist nur leicht onduliert, jedoch mit ca. 30 Meter sehr lang.

Loch 6

Hole 6 – Gonda

Par 3, 152 Meter, HCP 17

Das einfachste Loch des YELLOW Course ist ein kurzes Par 3 mit breitem Eingang. Hingegen ist das Green links, rechts und hinter dem Green durch Bunker geschützt. Das Green ist leicht onduliert.

Loch 7

Hole 7 – Via Calanca

Par 4, 374 Meter, HCP 7

Ein langes Par 4 mit breitem Fairway, aber oft windig. Links lauert dichtes Rough, rechts Bunker und Wasser. Drei Fairwaybunker rechts liegen in der Landezone – besser leicht links zielen. Wer sie überdrived, hat einen entspannten 100 m Pitch. Das Green ist nur links geschützt und gut zu spielen.

Loch 8

Hole 8 – Dutg

Par 5, 483 Meter, HCP 3

Ein Par 5 mit Dogleg links und spannendem Abschlag. Wer über die Bäume spielt, kann das Green mit dem zweiten Schlag angreifen, rechts lauert Wasser, links der Wald und frontal das dicke Rough. Wer sicher spielt, erreicht das Green mit zwei weiteren Schlägen. Das Rough ist auf beiden Seiten dicht. Das Green ist vorne rechts durch zwei Bunker geschützt, der Eingang schmal und leicht gestuft.

Loch 9

Hole 9 – La Torta

Par 4, 341 Meter, HCP 11

Ein mittellanges Par 4 mit Dogleg links um den bewaldeten Tuma. Longhitter riskieren den Schlag über den Hügel und belohnen sich mit einem kurzen Pitch. Wer sicher spielt, zielt zwischen die zwei Bunker – aber nicht zu weit, sonst droht Rough. Das Green ist beidseitig durch zwei Potbunker geschützt.